2007-09-09, Begehungen/Chemnitz

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Im Rahmen der Begehungen auf dem Chemnitzer Brühl spielten wir im Ausstellungsraum unseres weltbesten Fotografen Sebastian Scholz. Hierbei brachte uns die interessante Aufteilung des Ausstellungsraumes auf die Idee, unser konzertantes Stellungsspiel etwas zu verändern. Der kleine Raum wurde durch diagonal angebrachte schwarze Stoffbahnen in vier gleichmäßige Dreiecke geteilt. Wir stellten uns mit unseren Instrumenten quasi Rücken an Rücken in die jeweils zur Mitte gerichteten Winkel dieser Konstruktion, so was wir uns sehr gut hören konnten, aber trotz der räumlichen Nähe nicht sehen. Für die Besucher der Ausstellung, die um die diagonal aufgebauten Stoffbahnen herum liefen, ergab sich so die Möglichkeit beim Betrachten der ausgestellten Fotos mal den einen und mal den anderen Musiker beim Spielen zu beobachten und trotzdem immer dem kompletten Arrangement lauschen zu können.