Sümpfe

Schöpfe und Sümpfe (Version Sumpf)


Hand am Kopf, bottom up. Viel zu leis.
Was du weißt, ist relativ. Wohin du reist macht mich nicht heiß..
Wieviel kostet ein Ziel, ein Exit-Lied fliegt durch den Raum,
es stört wohl kaum, wenn keiner fliehen will
Ein paar Worte, ein lange Weile fort, was ist Mord?
Sich nicht leben sehn zu wollen.
Blindes Huhn, Doppelkorn, Doppelkimme und von vorn,
versteck dich gut, wenn die dich niemals finden sollen.

Von Schöpfen und Sümpfen
von Liebe und Leid.
Von viel Vergessen, wenig Lachen und
zwei Minuten Einsamkeit.

Von Schöpfen und Sümpfen
von Trauer und Glück.
den großen Schritt nach vorn zu gehn und
einem kurzen Blick zurück.

Wir haben Raketen und schon längst keinen Grund mehr,
sie nicht einzusetzen und glücklich zu sein
Immer im Kreis und walle walle Kontostand und
unverletzt entsetzt vor allem, was anderswo erscheint.
Aufgerafft schafft sich bald ab, was alles andere auch nicht hat,
was fehlt erzählt nicht mehr als das, was da ist und nur schweigt.
Durch die Stille dröhnt ein Ton schon sind es zwei und immer mehr
und Leben regt sich auf - und wird zum Lied